Der Einsamste
von Maximilian Pitner
Der Mond warf sein gelbes Licht durch die grauen Wolken, die die Nacht umhüllten, und schien sehr groß im dunklen, mit Sternen bedeckten Himmel zu sein. Er blickte heiter und voll auf die Erde, auf die Welt des Menschen. Er verstand aber nicht, warum es so viele kleine Pünktchen, die sein Licht verdrängten, an der ihm winzigen Erdfläche gab. War seine Nacht nicht schön? Hat der Mond der Welt nicht genug Gutes getan? Warum versuchten die Tiere da, ihn auszulöschen? Er wandte sein trauriges Gesicht davon ab und ließ sein Licht ungenossen ins All strahlen.
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